ANTI – JAGDKURS FÜR HUNDE – Auch für Jagdhunde –
unser Anti-Jagd-Training begrenzt das unerwünschte Jagdverhalten. Mit Führung auf Distanz, Impulskontrolle und Pfeifentraining werden unsere Hunde beschäftigt. Statt Langeweile gibt es bei uns Reizangeltraining, sinnvolle Spaziergänge und Apportiertraining.
Das unerwünschte Jagdverhalten kann nicht gelöscht, sondern nur umgelenkt und kontrolliert werden. Man spricht von Impulskontrolle!
Unser Ziel ist der Freilauf: Spaziergänge ohne Leine! Doch dies ist nur möglich und verantwortungsvoll, wenn der Hund zuverlässig auf Distanz reagiert. Mit diesem Ziel vor Augen, wurde unser Hundeerziehungssystem konzipiert. Und es funktioniert, wenn man es ganzheitlich lebt.
In 5 Anti-Jagdkursstunden werden die Mensch-Hund-Teams zum Thema unerwünschtes Jagdverhalten geschult.
Wichtig ist, dass die Hunde eine Ersatzaufgabe für das unerwünschte Jagdverhalten bekommen, das Apportiertraining.
Denn unerwünschtes Jagdverhalten entsteht oft aus Langeweile. Hunde brauchen Hobbies!
Hier empfiehlt sich das professionelle Apportiertraining, das Longiertraining und vor allem das Reizangeltraining.
Für wen ist dieser Kurs konzipiert?
Für alle Hundebesitzer, die:
Inhalt des Anti-Jagd-Kurs:
Voraussetzung zur Anti-Jagd-Kurs-Teilnahme:
Hunde mit gutem Grundgehorsam und einer guten Bindung zum Besitzer. Leinenführung, Abrufen mit dem Kommando Hier oder der Hundepfeife, Sitz und Platz sollten gute Funktionieren. Damit ein Hund sein selbstbelohnendes Jagdveralten abbricht; nicht weiter seine eigenen Wege geht, also auf Distanz zum Besitzer abrufbar ist, bedingt es so einiges an Erziehung.
Hier sollte man sich folgende Frage stellen: Warum soll mein Hund sein Highlight des Tages abbrechen, wenn er nur wenig Interesse an mir hat. Der Hund muss in der Nähe „funktionieren“, damit es auch auf Distanz klappt. Aus diesem Grund ist es in der Regel notwendig, erst an der Grunderziehung zu arbeiten, um sich dann auf das Anti-Jagd-Training zu konzentrieren.